Premuda – 50 Insulaner trotzen der Einsamkeit

Während Mali Losinj, Silba oder Olib im Sommer durchaus stark frequentierte nautische Destinationen sind, zählt Premuda nach wie vor zu den Geheimtipps unserer Küste.

 

Dementsprechend einfach gestaltet sich das Leben auf der Insel: zwei Gaststätten, die nach Bedarf öffnen, eine Kirche, eine Poststelle, eine alte Ölmühle und ein paar Dutzend Häuser.

Im Winter ziehen sich die wenigen verbliebenen Einwohner in den Kern des Dorfes, auf den 70 Meter hohen Hügel zurück. Im Sommer verlagert sich das Leben hinunter ans Meer, nach Krijal, so heisst die kleine Hafenanlage.

 

Vor der Küste gibt es eine Konzession für 69 Bojen, rund 20 Bojen sind ausgelegt. Im Hafenbecken selbst ist der Platz begrenzt.

Schon aus diesem Umstand heraus, und auch, weil die wenigen Gaststätten schnell überfordert sind, ist’s hier auch in der Hauptsaison eher ruhig – wer’s mag – Inselidylle pur 😉

 

 

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