Gestern wurden den Hafenbehörden in Pula und Split zwei neue Boote für die Suche und Rettung auf See übergeben. (Wir berichteten über die Abschlusstests in der Iskra Werft)
Die Boote dienen darüber hinaus – so die Verantwortlichen – natürlich auch dem immer dichter werdenden Kontrollnetz der Kapetanija.
In diesem Jahr will man die Überwachungsschwerpunkte massiv ausweiten, um so die Navigationssicherheit auf See aufrecht zu erhalten.
Ganz besonders die sogenannte 300 Meter Regel wird das Maß aller Dinge sein – der Einsatz von präzisen Radargeräten soll abschreckend auf eventuelle Verkehrssünder wirken.
Die Geldstrafen bei Verstößen können teils empfindlich sein – glaubt uns, das Geld ist besser in gutes essen und schöbe Boote investiert 😉

